Das Aroma der Zirbe kennt wohl jeder, der sich schonmal zum Entspannen in eine Sauna gesetzt hat. Denn das Holz dieses Baumes wird gerne zur Produktion dieser Schwitzkästen verwendet. Die Tiroler Zirbe, welche in der Gegend rund um Innsbruck besonders gut wächst, wird auch „Königin der Alpen“ genannt. Schon seit langem wird in Österreich das weiche, widerstandsfähige Holz als Baustoff geschätzt. Wer sich in einer Hütte aus Zirbenholz niederlässt, atmet sofort den unverwechselbaren Duft ein, den dieser Baum verströmt. Auch als Basis für Schnaps und Liköre wird der mild-harzige Geschmack schon seit langem in der Region verwendet. Doch in einen Gin hatte dieses Aroma seinen Weg bisher nicht gefunden. Bis jetzt! Florian Stern, seines Zeichens eigentlich Opernsänger, setzt mit dem ZIRBIN-Gin der Königin der Alpen ein besonderes Denkmal. Eigentlich wollte der gebürtige Berliner nur ein passendes Geschenk als Mitbringsel finden, welches er aus seiner Wahlheimat mitbringen konnte. Die Geburtsstunde des ZIRBIN. Das bester Geschmack nicht unbedingt Alkohol benötigt, zeigt der Zirbin – Zarter Zauber. In einem aufwendigen Einzeldestillationsverfahren werden alle verwendeten Botanicals separat destilliert und schließlich für die alkoholfreie Variante mit Wasser statt mit Alkohol vermengt, was den Alkoholgehalt auf fast Null senkt. Siebenfach filtriert werden alle Aromen perfekt aufeinander abgestimmt und sorgen für die Qualität und Reinheit von ZIRBIN Zarter Zauber alkoholfrei.​