Korkenzieher raus, jetzt wird Gin getrunken! Hä? Ja, schon beim Öffnen macht der Ferdinand’s keinen Hehl aus seiner Herkunft. Er trägt das Prädikat „aus deutschen Landen“ und verrät mit dem Zusatz „Saar“ seine genaue Heimat. Aus einem der prägendsten deutschen Weinanbaugebiete stammt dieser außergewöhnliche Wacholderbrand. Etwas erinnert er dabei an Sloe Gin, statt auf Schlehen wird bei der Herstellung jedoch auf Riesling gesetzt. Und der wird nicht irgendwie beigemengt, sondern besonders ausgeklügelt: per Dampf-Infusion. In diese berauschende und geistvolle Runde gesellen sich dazu noch über 30 Botanicals, die allesamt die Region wiederspiegeln und teilweise streng geheim gehalten werden. Dass Gin und Wein ganz hervorragend zusammen passen, ist nach dem ersten Schluck „Ferdinand’s Saar“ dagegen ein offenes Geheimnis.​