Give me Bowmore, more, more!
Story
In einer der ältesten Destillerien Schottlands wurde eigentlich immer herausragender Scotch gebrannt. Nur im zweiten Weltkrieg nicht, da musste der eigentliche Betrieb ruhen, um vom Firmengelände aus mit britischen U-Booten Nazi-Schiffe versenken zu spielen. Danach ging es dann aber wieder um flüssige Geschmacksbomben. Im Falle des 15-jährigen Bowmores bringen neben den hauseigenen Malzböden auch Oloroso Sherry-Fässer das Feuerwerk zum Krachen. Ganze drei Jahre darf der Malt darin reifen, um dann nach 15 Jahren Lagerung auf die Menschheit losgelassen zu werden. Über die vermut-lich köstlichste Invasion überhaupt freut sich aber wirklich jeder. Wer einmal probiert hat, für den ist Widerstand eh zwecklos und selbst die Zweifel bei der Kaufentscheidung schwenken wie wild die wei-ße Flagge.