Endlich was für die Pablo Esco(haus)bar
Story
Was als Pulver- und Drink-Kombination seit jeher in einigen Szenebars funktioniert, ist nun ganz legal erhältlich: Als weltweit allererster Gin überhaupt wird der Amuerte mit Kokablättern veredelt. Klingt abgefahren, schmeckt auch so und macht dazu absolut Sinn. Schließlich werden der Kokapflanze von indigenen Völkern Heilkräfte nachgesagt, die Hunger und Krankheit besiegen. Warum die unglaublich chice Flasche dann ausgerechnet ein Totenkopf ziert, der von einem aufwendig designten Ornat aus 24-karätigem Gold umrahmt ist? Wahrscheinlich, damit wir nicht zu viel auf einmal von dem unglaublich leckeren Gebräu trinken. Zu verdanken haben wir diese köstliche Versuchung einem belgischen Ehepaar, das sich mit über 112 Jahren familiärer Gin-Erfahrung auf eine Weltreise begeben hat, um die Zutaten für den perfekten Gin zu finden. Suche erfolgreich.