
Martini - We like it dry. We like it dirty.
Wenn wir an Martini denken, dann denken wir auch an klar, Agent 007. Doch was hat seine Interpretation mit der eines klassischen Dry Martini gemeinsam? Zunächst einmal nicht viel, denn Kollege Bond bevorzugt seinen Drink mit Vodka statt Gin. Zusammen mit Lillet würde man hier von einem Vesper-Cocktail sprechen. Und warum präferiert James das Schütteln? Wenn wir ehrlich sind: Es macht keinen Unterschied. Rührt man nur lange genug, kühlt der Drink ebenfalls recht schnell auf die gewünschte Trinktemperatur runter. Aber wir müssen zugeben: diese Art der Bestellung hat schon eine ganze Menge Stil.
Im Set enthalten sind:
• 1x Brooklyn Gin - 0,7l
• 1x La Quintinye Vermouth Royal Extra Dry - 0,7l
• 2x Gratis Coupe-Gläser
Die Zubereitung
• 6 cl Gin
• 3 cl Wermut
• Olive (optional)
Gebe alle Zutaten außer der Olive in ein Rührglas und rühre das Ganze für etwa 20 Sekunden, so stilvoll es eben geht. Zum Schluss seihst du alles in deinen mit Eis gefülltes Cocktail-Glas.
Das Servieren
Serviert wird dann in einem klassischen Martini-Glas - das Glas aus dem Bild. Ist zwar sehr unhandlich, macht sich aber einfach schicker. Mit einer grünen Olive machst du den Drink bitterer und verleihst dem Cocktail den gewissen Twist. Jetzt handelt es sich um eine Dirty Martini. Als Alternative zur Olive benutzen manche Barkeeper eine Zitronenzeste im Glas (einfach mit dem Sparschäler die Schale der Frucht abziehen).
The nerdy details
Füllmenge
-Höhe
-Durchmesser
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